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Im frühen Christentum sind viel mehr Evangelien entstanden als die vier ins Neue Testament gelangten. Die „apokryphen Evangelien“ berichten über Geburt und Kindheit Jesu, über sein Leiden und seinen Tod sowie über seine Lehre als Auferstandener. Die meisten dieser Schriften sind von der christlichen Kirche als „gefälscht“ oder nicht mit der kirchlichen Lehre vereinbar abgelehnt und verworfen worden. In dem Vortrag soll gezeigt werden, warum es sich dennoch lohnt, diese Schriften auch heute zu lesen und sie als Bereicherung unserer Bilder von Jesus zur Kenntnis zu nehmen.
Mit Prof. Dr. Jens Schröter, Professor für Neues Testament/Schwerpunkt Literatur-, Religions- und Zeitgeschichte des Neuen Testaments, Humboldt-Universität zu Berlin.
Eintritt frei. Spenden gern.
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